Mehr als ein Fahrzeug: Das Motorrad

Ein Motorrad ist mehr als ein Fortbewegungsmittel von A nach B. Hinter dem Zweirad verbirgt sich eine Lebenseinstellung von Abenteuer und Freiheit, von Ungebundenheit und Nähe zur Natur und ihren Gewalten.
Allerdings kann ein Motorrad durchaus gefährlich für den Fahrer sein: Im Fall eines Unglücks ist der Fahrer oder die Fahrerin wenig geschützt, so dass es von extremer Bedeutung ist, das Fahrzeug zu beherrschen.
Ein Motorrad Grundkurs Rapperswil hilft angehenden Easy Ridern dabei, das Gefährt zu beherrschen, die Theorie des Verkehrs zu beherrschen und sich auf die nicht einfache praktische Prüfung vorzubereiten.

Der Motorrad Grundkurs Rapperswil

Der Auftakt zu einem Motorrad Grundkurs besteht in der Regel aus einer Teilnahme an einem Nothelferkurs: Wer Motorrad fährt, muss natürlich wissen, wie man sich als Helfer an einer Unfallstelle zu verhalten hat. Ein solcher Kurs dauert in der Regel acht Stunden und wird an einem einzigen Tag absolviert.
Hernach wird ein Lernfahrausweis beantragt. Hier noch alle Schritte bis zum Führerschein. Dieser berechtige den Fahrschüler im Grunde bereits, mit einem Motorrad am Straßenverkehr teilzunehmen. Zu empfehlen ist das allerdings nicht unbedingt: Ein Unfall mit einem Motorrad ist zumindest für den Fahrer generell gefährlich. Es ist also unbedingt zu empfehlen, zumindest einige Stunden unter Aufsicht eines erfahrenen Fahrlehrers zu üben. Bei einem Motorrad Grundkurs Rapperswil werden neben Bremsen und Ausweichen, auch in langsamerem Tempo, auch Fahrten bei Nacht oder auf stark befahrenen Straßen geübt. Dies ist von hoher Bedeutung, um verantwortungsvoll für sich selbst und andere Personen am Straßenverkehr teilzunehmen. Die Schweiz ist übrigens eine Ausnahme, was die Fahrerlaubnis für Anfänger betrifft: In anderen Ländern ist es undenkbar, dass Menschen ohne jegliche Erfahrung mit einem Fahrzeug unterwegs sein dürfen, das schneller ist als ein Traktor.
Der Motorrad Grundkurs Rapperswil kann mit sechs, acht oder zwölf Fahrstunden belegt werden, wobei ein längerer Kurs sicher eine lohnenswerte Investition in die eigene Zukunft ist: Nicht nur der praktischen Prüfung halber, sondern auch, um guten Gewissens mit hohem Tempo am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen .
Da es in der Schweiz erlaubt ist, mit einem „L“ an der Rückseite des Zweirads sofort loszufahren, sei es empfohlen, zunächst professionellen Unterricht zu nehmen.

Die eigentlichen Prüfungen zum Motorradgrundkurs Rapperswil

Unabdingbar ist eine theoretische Prüfung. Hier werden insgesamt 800 Fragen aufgerufen, von denen 50 tatsächlich abgefragt werden. Da dies aber bei jeder Prüfung von einem Zufallsgenerator entschieden wird, kommen Prüflinge kaum daran vorbei, alle 800 Fragen beantworten zu können: Lernen ist also ohnehin erforderlich. Besser ist es, wenn man die Theorie mit der Praxis verbindet und nebenbei einen Motorrad Grundkurs Rapperswil absolviert.
Die Fahrprüfung selbst ist nicht ganz einfach und daher kaum ohne vorherige Übung zu bestehen. Zunächst gilt es, das ABC des Bikens zu zeigen: Ausweichen bei langsamer Geschwindigkeit, Bremsen und einige Manöver, teilweise auch auf schwierigem Untergrund.
Danach steigt der Prüfer als Sozius auf das Motorrad und Ihr müsst Eure Fertigkeit im Straßenverkehr 45 Minuten lang demonstrieren. Dass der Prüfer hier sofort einschreitet, wenn Ihr nicht richtig fahrt, dürfte sich von selbst verstehen. Neben den eigens erworbenen Fahrerfahrungen ist es daher durchaus zu empfehlen, einen Motorrad Grundkurs Rapperswil zu absolvieren, um sich auch fachlichen Rat einzuholen. Immerhin kann auch die Wiederholung der praktischen Prüfung teuer sein. Wir helfen Dir gerne!